Begonnen hat alles im Jahre 1981
beim Jugendkarneval (JuKa '56) in Belecke.
Die Belecker Jungs, eine Gesangstruppe, hatte einige
Jahre lang mit Geschichten, Liedern und Döneckes für Unterhaltung beim
JuKa gesorgt. Nun waren sie langsam "in die Jahre" gekommen und
man suchte eine Nachfolgegruppe. So kam es, dass zwei ehemalige Belecker Jungs (Michael
und Dieter Döben) uns tatkräftig unter die Arme griffen um uns auf die
Bretter, die die Welt bedeuten, hinauf zu heben. Der Umstand, dass die neue Gesangstruppe zu 100 % aus Unterbeleckern bestand, wertete die Narrenschelle als Ausdruck von Völkerverständigung. Im Laufe der Zeit wurden anfängliche Vorbehalte beider Völkerschaften jedoch fast vollständig abgebaut. Für fünf JuKa-Sessionen sollten nun Dai
Pööste den guten Ton karnevalistischer Unterhaltung angeben. |
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Im Jahr 1981, das Jugendheim wurde gerade renoviert und
stand dadurch für den JuKa nicht zur Verfügung, fanden die Karnevalsveranstaltungen
des JuKa in der Belecker Schützenhalle statt. Gefeiert wurde unter dem Motto "Spaß und Radau am Belecker Bau" - und beim Elternabend am 13. Februar 1982 hatte wir dann unsere große Premiere. In Jahr 1981 traten auf: Andreas Wiese |
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Es wurde mit dem "Dai Pööste Lied" begonnen, um uns vorzustellen. Musik: Jim Knopf Eine
Großstadt mit vier Bergen, Ja,
hier kann man nichts verbergen, Musik: Herbert Sie könn' uns buchen für alle Zwecke, |
Danach griffen wir aktuelle Begebenheiten auf um sie durch ein kurzes "Stücksken" vorzustellen und dann musikalisch zu erläutern. Es wurden folgende Themen besungen und dargestellt: * Die angesägte Vogelstange
Noch im gleichen Jahr begannen
wir mit dem Kegeln bei Hoppen in Belecke. |